Chiropraktik für Hunde

Auf sanfte Art und Weise Blockaden lösen

Chiropraktik für Hunde

Hunde Chiropraktik

Bei der Chiropraktischen Behandlung geht es darum Bewegungseinschränkungen am Körper des Tieres zu lokalisieren und zu beheben. Vorbeugung und Therapie...

Auf sanfte Art und Weise löse ich Blockaden vor allem an der Wirbelsäule, dem Becken und den Beinen Ihres Hundes. Dies geschieht mit gezielten Bewegungen meiner Hände. Die Behandlung ist für das Tier nicht schmerzhaft, für viele sogar sehr angenehm und entspannend. Sogenanntes „Einrenken“ hat damit nichts zu tun, obwohl leider vielfach dieser Begriff gebraucht wird.

Aus dem Rückenmark entspringen alle Nerven, die zu Organen, Muskeln und Gelenken führen. Durch Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule kommt es zur Beeinflussung der Nerven an ihrer Austrittsstelle. Die Information, die der Nerv dann weiterleitet, wird dadurch verändert. Durch die Wiederherstellung der Bewegung der Wirbelsäule kommt es zur "Normalisierung" der Nervenleitung.

Somit behandle ich als Chiropraktiker eigentlich das Nervensystem, das für alle Steuerungen/Regulationen im Körper zuständig ist. Mittels Chiropraktik hat man z.B. auch Einfluss auf Nerven, die das Verdauungssystem steuern. Somit ist eine Behandlung auch für Tiere mit sensibler Verdauung/ häufigem Durchfall empfehlenswert.

Da auch umgekehrt die Nerveninformation von Gelenken der Extremitäten/ Beine großen Einfluss auf das Rückenmark und Gehirn hat, gehört bei meiner Behandlung auch die Überprüfung und gegebenenfalls manuelle Therapie aller Gelenke. Somit behandle ich meine Patienten immer von Kopf bis Fuß/Pfote.

Prinzipiell ist Chiropraktik für alle Tiere empfehlenswert, da die Behandlung darauf abzielt die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Besondere Einsatzbereiche sind weiters:

  • Bewegungsunlust, erschwertes Hochkommen und Springen
  • Schmerzen am Bewegungsapparat: Muskelverspannungen, Arthrosen (Gelenkprobleme), Spondylosen (Verkalkungen)
  • Lähmungen, Cauda equina Syndrom
  • Chronischer Durchfall
  • Juckreiz, Leckekzeme an den Pfoten
  • Harnverlust (kastrierte Hündin)
  • Häufige Augen- oder Ohrenentzündungen
  • Nach einem Trauma (Sturz, Ausrutschen, Unfall etc.) oder nach Bandscheibenvorfall

 

 

Mag. med. vet. Angela Lipinsky

Seit 2008 betreue ich meine Patienten im Großraum Wien und Niederösterreich. Anfragen bitte telefonisch oder per Mail. Ich freue mich darauf Sie und Ihr Tier kennen zu lernen!